Che­mi­sches Ent­la­cken

Uner­läss­lich vor der Hoch­glanz­ver­dich­tung

Wäh­rend des che­mi­schen Ent­la­ckens voll­zieht sich mit Hil­fe einer che­mi­schen Sub­stanz ein Ablö­sungs­pro­zess des Lackes oder der Fel­gen­be­schich­tung. Dazu wird ein orga­ni­sches Kalt- und Heiß­ent­la­ckungs­mit­tel auf hoch­sie­den­der, orga­ni­scher Löse­mit­tel­ba­sis ver­wen­det. Es löst aus­ge­här­te­te Lacke und Pul­ver­be­schich­tun­gen sehr scho­nend von Metall­tei­len aus Eisen, Stahl und Alu­mi­ni­um ab. Das eigent­li­che Mate­ri­al bleibt unbe­schä­digt. Es besteht auch nicht wie beim „Sand­strah­len“ die Gefahr, das Fremd­ma­te­ri­al vom Strahl­gut in der Ober­flä­che ver­bleibt und so zu spä­te­ren Kor­ro­si­ons­schä­den füh­ren kann. Das che­mi­sche Ent­la­cken ist der uner­läss­li­che vor­be­rei­ten­de Schritt vor der Hoch­glanz­ver­dich­tung. Grob „sand­ge­strahl­te“ Tei­le kön­nen nicht mehr Hoch­glanz­ver­dich­tet wer­den.

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